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Fehlende Zahlungsart größter Conversion Killer

Das Fehlen der bevorzugten Zahlungsart ist mit rund 30 % der am häufigsten genannte Grund, weshalb  Online-Einkäufer einen begonnenen Kaufvorgang in einem Webshop abbrechen. Auch zu komplizierte Bestellvorgänge, technische Probleme sowie Schwierigkeiten, das gewünschte Produkt im Webshop zu finden, sind Aspekte, die viele potentielle Kunden letztlich vom finalen Kaufabschluss abhalten – meist wären diese mit Hilfe von Nutzerbefragungen oder Usability Tests vermeidbar.

Conversion Killer - die fehlende Zahlungsart häufigster Grund für einen Abbruch des Einkaufs im Internet

Dass die Lieferkosten manchen Online-Shoppern zu hoch sind, bleibt nach wie vor ein aktuelles Thema. Interessant wird die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich, wenn ab Sommer 2014 die neuen EU-Verbraucherrichtlinien greifen und Webshop-Betreiber die Kosten für Rücksendungen vom Kunden zurückverlangen können. Aktuell brechen deshalb nur ein knappes Prozent der Käufer den Bestellvorgang ab.

Als erfreuliches Ergebnis ist zu werten, dass nur wenige Befragte aufgrund von Sicherheitsbedenken Online-Käufe abgebrochen haben. Bei einem zu komplizierten, unübersichtlichen Bestellvorgang neigen Männer eher zu einem Abbruch, als Frauen.

Bedenkt man, dass weitere für den Einkauf mit dem Smartphone optimierte Zahlungsdienste auf den Markt drängen, so ist es für einen Webshop mehr als ratsam, über die gewünschten Zahlungsarten der Kunden und Interessenten informiert zu sein.

Kaufentscheidung
im Internet

Die o. g. Ergebnisse wurden dem W3B Report Kaufentscheidung im Internet entnommen, der die Customer Journey für verschiedene Produkt- und Käufergruppen analysiert. Studienergebnisse zu Nutzerverhalten und -präferenzen beim Online-Bezahlen sind im W3B Report Bezahlen im Internet dokumentiert.

Mehr zu möglichen zielgruppen- und themenspezifischen W3B Sonderauswertungen sowie OnSite-Umfragen für Ihren Webshop lesen Sie auf den verlinkten Seiten.