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Schlagwort: Studie

ElitePartner Studie 2025 »So liebt Deutschland«

Wie zufrieden sind deutsche Singles mit ihrem Single-Dasein? Welche Rolle spielt der Beruf bei der Partnerwahl? Wie verhandeln (Ehe)Partner:innen ihre Bedürfnisse untereinander? Und spielt Politik bei der Liebe eine Rolle? Diesen und vielen anderen Fragen rund um Partnersuche und Partnerschaft geht die diesjährige Studie »So liebt Deutschland« der Partnervermittlung ElitePartner / Parship Group nach. Für die Studie führte Fittkau & Maaß Consulting eine großangelegte Repräsentativ-Umfrage unter mehr als 6.000 Singles und Liierten durch.

Die vollständigen Ergebnisse veröffentlicht ElitePartner im Studienband »So liebt Deutschland 2025«, der auf auf der Website von ElitePartner angesehen und heruntergeladen werden kann.

ElitePartner Studie 2025 »So liebt Deutschland«
ElitePartner Studie 2025 - Ergebnis Single-Zufriedenheit
ElitePartner Studie 2025 - Relevanz des Berufs
ElitePartner Studie 2025 - Studiendesign

Partnerschaft, Repräsentativ-Umfrage, Singles, Studie

Büro der Zukunft: Design Offices Studie 2025

Die Art, wie und wo wir arbeiten, wurde in der Coronazeit gründlich durcheinandergewirbelt. Nach fünf Jahren Homeoffice-Erfahrungen evaluieren heute viele Unternehmen zukunftstaugliche Arbeitsszenarien. Dabei ist die Spannbreite groß: Von 100 Prozent remote bis zur kompletten Rückkehr in die Büros ist alles dabei.

Vor diesem Hintergrund initiierte Design Offices gemeinsam mit Vitra und Fittkau &
Maaß Consulting die Studie »Zwischen Kulturort und Produktivitätsmaschine –
Das Comeback des Büros 2025«, um auf Basis fundierter Daten ein aktuelles
Stimmungsbild unter Büroflächen- und Immobilienentscheidern in Deutschland
zu gewinnen. Im Frühjahr 2025 wurden im Rahmen einer Online-Panel-Befragung insgesamt 200 Büroflächen-Entscheider unterschiedlicher Unternehmensgrößen aus ganz Deutschland befragt.

Ein zentrales Ergebnis: Das physische Büro vor Ort erfüllt aus Sicht der großen Mehrheit der befragten Entscheider wichtige Funktionen, die das Homeoffice nicht bietet:

Design Offices Studie 2025

Weiterhin wurden die Entscheider u. a. zu ihren aktuellen Büro-Situationen, Painpoints und Lösungen befragt. Die vollständigen Studienergebnisse sind über Design Offices abrufbar.

Arbeitsszenarien, Büro der Zukunft, Entscheider-Befragung, Homeoffice, Studie

Preis vs. Moral. Billiganbieter polarisieren

Billiganbieter wie Temu, Shein & Co. boomen – und polarisieren. Die aktuelle W3B Studie untersucht das Spannungsfeld der Billigportale zwischen Preis und Moral aus Sicht der deutschen Internet-User. Die Ergebnisse zeigen: Die Mehrheit kann sich mit den Billigplattformen anfreunden.

Jede:r Fünfte bestellt dort regelmäßig, weitere 40 Prozent kaufen dort zumindest gelegentlich etwas ein. Lediglich einer von drei Befragten hat noch nie bei einem Billiganbieter eingekauft.

Besonders beliebt sind die Schnäppchen-Anbieter bei jungen Zielgruppen, in denen fast ein Drittel zur Stammkundschaft zählt. Unter den in unserer Studie abgefragten Plattformen führen Temu und KiK das Ranking der meistgenutzten Billiganbieter an, gefolgt von Shein und AliExpress.

Dabei zeigen sich nicht nur Unterschiede in der Reichweite, sondern auch interessante Details in den Kundenprofilen der einzelnen Billiganbieter.

Auffällig ist auch: Viele Nutzer:innen wissen um die Schattenseiten der Billigplattformen – etwa was Qualität und Ethik anbetrifft.

Für ein Viertel der Schnäppchenjäger gehört daher das schlechte Gewissen zum Einkaufserlebnis dazu. Rund zehn Prozent geben sogar an, bei Billiganbietern regelmäßig Dinge zu kaufen, die sie eigentlich nicht brauchen. Fast ebenso viele sehen eine Suchtgefahr beim Billig-Shopping.

Wer noch etwas tiefer in das Thema einsteigen möchte, kann bei uns den W3B Kompaktreport »Billiganbieter« für 150,- Euro zzgl. USt. bestellen:

Per Mail an infos@fittkaumaass.de oder über unser Kontaktformular.

AliExpress, Billiganbieter, KiK, Moral, Preis, Shein, Studie, Temu

Online-Werbespots im Spannungsfeld
zwischen Aufmerksamkeit und Reaktanz

Bewegtbildwerbung auf Screens (z.B. Online-Werbespots auf Social Media oder YouTube) kann und muss extrem aufmerksamkeitsstark sein. Daher ist es oft eine Gratwanderung, den avisierten Zielgruppen bzw. potenziellen Kunden nicht über Gebühr auf den Wecker zu gehen.

Je nach Alter, Geschlecht und anderen Demografiekriterien der Zielgruppen sind es dabei unterschiedliche Aspekte, die als störend empfunden werden. Als besonders kontraproduktiv erweisen sich den Ergebnissen unserer Umfragen zufolge Online-Werbespots, die als aufdringlich empfunden werden, z.B. weil sie zu schnell oder hektisch wirken. Auch bei Werbung, die unglaubwürdig erscheint, reagiert ein Großteil empfindlich.

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Dennoch stehen viele Internet-Nutzer Online-Bewegtbildwerbung durchaus aufgeschlossen gegenüber. Ungefähr ein Zehntel hat sogar einen oder mehrere erklärte Lieblings-Werbespots. Was Nutzern besonders gefällt, sind lustige bzw. humorvolle Spots bzw. solche, denen es gelingt, eine angenehme Atmosphäre zu transportieren.

Unsere Werbewirkungsforschungsservices haben das Ziel, Sie bei der Erstellung der für Ihre Zielgruppen optimalen Werbemittel und Kampagnen zu unterstützen – und gleichzeitig zu optimaler Aufmerksamkeits- und Erinnerungswirkung zu verhelfen.

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Online-Werbespots, Studie, Werbewirkung